Mehr Rad – weniger Auto
Im Einsatz für eine bessere Umweltbilanz: In vielen Gemeinden sind die Wege kurz. Zum Bäcker, ins Büro, zum Bolzplatz? Am schnellsten geht es mit dem Rad! Dank des ausgebauten Radwegenetzes und vielen verkehrsberuhigten Straßen ist man am Ort und in der Umgebung mit dem Velo flott unterwegs. Kein Stau, keine Parkplatzsuche, kein Stress – dafür viel frische Luft, die Fitness gestärkt und gleichzeitig noch das Klima geschont: Es gibt so viele gute Gründe, öfters mal aufs Fahrrad umzusteigen.
Radverkehr in der Innenstadt erwünscht
Natürlich weiß jeder verantwortungsvolle Mensch, dass der Umstieg vom Auto aufs Rad gut für die Umwelt und die Gesundheit sind. Aber die Alltagsroutine mit ihren lieben Gewohnheiten hat trotz großer Vernunft den inneren Schweinehund meist fest im Griff. Genau das will die illustrative Radkampagne ändern. Sie nutzt die kleinen Anlässe im Alltag, um Autofahrende zu motivieren, das gewohnte Verhalten zu verändern: Einfach mal die motorisierte Kiste stehen lassen und auf kurzen Strecken umweltfreundlich in Bewegung kommen. „Helfen Sie mit, eine neue Mobilitätskultur in unserer Gemeinde zu schaffen!“, lautet der Aufruf an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Illustrative Motive mit Charme
Die konzeptionelle Idee ist schnell erklärt: Fahrradräder in Form von Bäcker-Brezn, Blumen oder Fußbällen setzen statt auf den gehobenen Zeigefinger auf ein ermunterndes Augenzwinkern, auf sichtbare Freude am Radeln und auf eine große Portion Leichtigkeit.
- Nur mal kurz am Stau vorbei.
- Nur mal kurz zum Bäcker.
- Nur mal kurz zum Metzger.
- Nur mal kurz zum Bolzplatz.
- Nur mal kurz zum Baden.
- Nur mal kurz ins Grüne.
- Nur mal kurz ins Büro.
- Nur mal kurz die Kinder abholen.
„Wir bringen Kommunikation auf die Straße: Die Kampagne setzt bewusst auf farbige, fröhliche und sympathisch wirkende Illustrationen, die einen gewissen Witz haben, ohne belehrend zu wirken.”
Motive, die Impulse liefern
Ausgespielt wird die Radlkampagne über verschiedene Kanäle: Großflächenplakate wecken über mehrere Wochen an prominenten Stellen im Stadtbild für hohe Aufmerksamkeit, Plakate wirken in Schaufenstern im Einzelhandel und für Social-Media-Kanäle kommen Animationen aus der Trickkiste unserer Motiondesigner zum Einsatz.
Die Botschaft „Nur mal kurz aufs Rad steigen“ kommt an. Über regionale Grenzen hinweg sorgt die Kampagne seit 2020 für Gesprächsstoff und startet nach Oberhaching und Günzburg in diesem Jahr auch in Donauwörth durch.
Wer steigt als Nächstes auf?
Auf einen Blick
Kampagne für das kommunale Stadt- und Gemeindemarketing
Illustrationen in Szene gesetzt
Regionalität und Tradition verbunden
Lokaler Einsatz
Projektlaufzeit
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Als Geschäftsführer und Gesellschafter der Agentur verantwortet Jörg die gesamte betriebswirtschaftliche Abwicklung, die kaufmännische Steuerung, das Controlling und das Personalwesen bei flowconcept.